Hänsel und Gretel
Untertitel | ein Märchenspiel |
---|---|
In | Jugendborn-Sammlung [H. 76] |
Ressourcentyp | Druckerzeugnis |
Ort | Aarau (Herstellungsort) |
Datum | [1954?] (Erscheinungsdatum) |
Umfang | 28 S. |
Sprache | Deutsch |
Beschreibung | Weitere Angaben: Ernst Balzli Spieldauer: 20 Min. Rollen: 6 Einzelrollen (2 m, 3 w + AnsagerIn) In Versen Die Ansagerin ruft zu Beginn vier namentlich genannte Kinder (worunter Klärchen - wegen des Reims auf Märchen...) auf, gut zuzuhören, weil nun die Geschichte von Hänsel und Gretel gespielt werde. Diese folgt dann der Vorlage der Gebrüder Grimm: Die verhärtete Mutter heckt den Plan aus, die lästig gewordenen Kinder im Wald zurückzulassen; Hänsel und Gretel gelangen in die Gewalt der Hexe; noch rechtzeitig kann Gretel sich der bösen Frau entledigen; die Kinder kehren nach Hause zurück ( - warum sie nun plötzlich den Heimweg finden und zu Beginn wegen der von den Vögeln aufgefressenen Brotkrümel nicht mehr, bleibt eine der Ungereimtheiten von Märchen; unsere heutigen aufgeweckten Kinder werden aber sicher danach fragen! -), wo sie von den Eltern, vor allem auch der ihre Tat bereuenden Mutter, willkommen geheissen werden. (Quelle: Spielberater) |
Mitwirkungen | , |