Icon Fritz Zbinden : ein Malerleben, 1896–1968

Bibliographische Detailangaben
Ressourcentyp Druckerzeugnis
OrtIcon Zürich (Herstellungsort)
DatumIcon 2010 (Erscheinungsdatum)
Umfang320 S., Ill.
BeschreibungWeitere Angaben: hrsg. von Matthias Fischer ; Beiträge von Bernhard Koch ... [et al.]

Diese Monografie ist dem aus Basel stammenden Maler, Zeichner, Aquarellisten und Wandmaler Fritz Zbinden (1896–1968) gewidmet. Nach einer ersten Ausbildung begegnete Zbinden bei Cuno Amiet den dort schaffenden Malern, darunter Ernst Morgenthaler und Werner Miller. Es folgte ein zehnjähriger Aufenthalt in Paris, wo er einen eigenen künstlerischen Weg entwickelte. 1931 kehrte Zbinden mit seiner Frau, der Basler Künstlerin Hélène Amande (1896–1987), in die Schweiz zurück und liess sich in Horgenberg über dem Zürichsee nieder. Von dort aus knüpfte er Verbindungen zu zahlreichen Persönlichkeiten aus Kultur, Politik und Wirtschaft und schuf sich einen Namen in der regionalen und nationalen Kunstszene. Zbindens Lebensweg erscheint exemplarisch für viele Kunstschaffende seiner Generation. Seine Kunst lebt von der intensiven und individuellen Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Farbe. In der Heimat wie auf Reisen – in den Süden oder in die skandinavischen Länder – fand er seine bevorzugten Motive: Von den Jahreszeiten geprägte Landschaften. Dazu kommen Porträts und Stillleben. Zahlreiche Werkabbildungen und Dokumente sowie persönliche Erinnerungen an Fritz Zbinden und Hélène Zbinden-Amande zeichnen typische Merkmale der Schweizer Kunst des 20. Jahrhunderts nach.

Betr. auch die Ausbildung von Fritz Zbinden bei Cuno Amiet.
ISBN978-3-85881-289-6
Schlagwörter
Mitwirkungen
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Scheidegger & Spiess (Verlag), Fischer, Matthias (Mitwirkungen), Koch, Bernhard (Mitwirkungen), Zbinden, Fritz (Mitwirkungen)