Icon Faust der Tragödie zweiter Teil <Titel laut Quelle>

Bibliographische Detailangaben
Ressourcentyp Theaterzettel
DatumIcon 22.01.1984
Signatur2743
BeschreibungVerfilmungsnummer: SW_2743_0105 und SW_2743_0106

Blatt: 53

Anmerkung: Abbildung nur Theaterzettel
Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2684, Bl. 55VS-63RS.
Enthält: Titelbild mit einer inhaltlich passenden Zeichnung zum Stück „Faust. Der Tragödie zweiter Teil“ (Bl. 55VS).- Theaterzettel (Bl. 56VS/RS).- Auszug aus Johann Gottlieb Fichte „Die Bestimmung des Menschen“ beginnend mit „Mit diesem Augenblicke will ich in meine Rechte eintreten und Besitz nehmen von der mir gebührenden Würde…“, 1799, Goethe im Gespräch mit Johann Peter Eckermann beginnend mit „Es kommt doch in diesem zweiten Teil, sagte ich, eine weit reichere Welt zur Erscheinung als im ersten…“, 17. Februar 1831, Goethe im Gespräch mit Johann Peter Eckermann beginnend mit „Heute nach Tisch las Goethe mir die Szene vom Papiergelde. „Sie erinnern sich“, sagte er…“, 27. Dezember 1829, Auszug aus „L’Ami du Peuple (Der Volksfreund)“ von Jean- Paul Marat beginnend mit „Neben diesen Unglücklichen sieht man Reiche, die unter vergoldeter Deckentäfelung auf Daunen schlafen…“, vom 9. und 10. Juli 1792, Auszug aus Friedrich Engels „Über den Verfall des Feudalismus und das Aufkommen der Bourgeoisie“ beginnend mit „Europa war auf eine so niedrige Stufe herabgedrückt, hatte so sehr wieder von vorn angefangen…“, [1884], Auszug aus Karl Marx „Ökonomisch- philosophische Manuskripte“ beginnend mit „Das Geld – als das äußere, nicht aus dem Menschen als Menschen und nicht von der menschlichen Gesellschaft…“, 1844, Goethe im Gespräch mit Johann Peter Eckermann beginnend mit „“Ich habe in dem Kaiser“, sagte er, „einen Fürsten darzustellen versucht, der alle möglichen Eigenschaften hat…“, 1. Oktober 1827, Goethe im Gespräch mit Johann Peter Eckermann beginnend mit „Heute nach Tisch las Goethe mir die erste Szene vom zweiten Akt des Faust…“, 6. Dezember 1829, Goethe im Gespräch mit Johann Peter Eckermann beginnend mit „Heute nach Tisch las Goethe mir die zweite Szene des zweiten Aktes von Faust…“, 16. Dezember 1829, Goethe im Gespräch mit Johann Peter Eckermann beginnend mit „Es ist aber so voller Glanz und Wirkung, sagte ich, daß eine Bühne es sich nicht leicht wird entgehen lassen…“, 20. Dezember 1829 sowie am 24. Januar 1830, Auszug aus „Die klassische Walpurgisnacht“ von Karl Reinhardt beginnend mit „Geplant war die klassische Walpurgisnacht als ein Verbindungsstück: als motivierende Überleitung vom Geschehen am Hofe….“, 1943, Auszug aus dem „Ilias“ von Homer beginnend mit „Atreus Sohn wehklagte, den Blick gen Himmel erhebend…“, ca. 600 v. Chr., Auszug aus „Anteil der Arbeit an der Menschwerdung der des Affen“ von Friedrich Engels [aus „Dialektik der Natur“, 1873-1886] beginnend mit „Die Arbeit ist die Quelle alles Reichtums, sagen die politischen Ökonomen…“, Goethe m Gespräch mit Johann Peter Eckermann beginnend mit „“Die alte Walpurgisnacht“, sagte Goethe, „ist monarchisch, indem der Teufel dort überall als entschiedenes Oberhaupt respektiert wird…“, 21. Februar 1831, Goethe im Gespräch mit seinem Sohn und Johann Peter Eckermann beginnend mit „Darauf bei Tisch waren wir sehr heiter. Der junge Goethe hatte die Helena seines Vaters gelesen…“, 18. April 1827, Auszug aus „Die deutsche Ideologie“ von Karl Marx und Friedrich Engels beginnend mit „Und so werden wir bei jedem Schritt daran erinnert, dass wir keineswegs die Natur beherrschen…“, 1845/46, Auszüge aus Thomas Morus‘ „Utopia“ beginnend mit „Ein Gewerbe betreiben alle, Männer und Frauen ohne Unterschied…“ und „Um aber einer irrtümlichen Auffassung eurerseits vorzubeugen, müssen wir an dieser Stelle einen Punkt genauer betrachten…“ sowie „Alles ist ja im Überfluß vorhanden, und man braucht nicht zu befürchten, daß jemand die Absicht hat…“, 1516, Wilhelm Humboldt an seine Frau beginnend mit „Die „Helena“ macht eine Episode im „Faust“. Sie ist aber so abgeschlossen für sich, daß sie jetzt allein gedruckt werden wird…“, 26. Dezember 1826, Goethe im Gespräch mit Johann Peter Eckermann beginnend mit „Goethe erfreut mich mit der Nachricht, daß es ihm in diesen Tagen gelungen, den bisher fehlenden Anfang…“, 2. Mai 1831, Goethe im Gespräch mit Johann Peter Eckermann beginnend mit „„Mein Philemon und Baucis“, sagte Goethe, „hat mit jenem berühmten Paare des Altertums und der sich..“, 6. Juni 1831 (Bl. 57VS/RS/59VS-60RS/62VS-63VS).- Inhaltlich passende Zeichnungen zum Stück „Faust. Der Tragödie zweiter Teil“ (Bl. 58VS/RS).- Inhaltlich passende Zeichnungen zum Stück „Faust. Der Tragödie zweiter Teil“ (Bl. 61VS/RS).- Impressum: Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Dr. Gert Beinemann, Chefdramaturgin Sigrid Busch, Redaktion Jenny Rautenberg, Gestaltung Hans- Jürgen Keßler, Illustrationen zu Goethes Faust II von Rolf Kuhrt, Spielzeit 1981/82, Heft 9, Gesamtherstellung Druckhaus Weimar, Quellennachweis (Bl. 63RS).
Zugehörige Ereignisse
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Faust der Tragödie zweiter Teil <Titel laut Quelle> (Icon 22.01.1984)
Zugehörige Werke
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Faust II <Werktitel (standardisiert)>