Ich hoffe Sie werden es mir nicht übel nehmen, daß ich bisher nichts habe von mir hören lassen ... :: FID Darstellende Kunst

Ich hoffe Sie werden es mir nicht übel nehmen, daß ich bisher nichts habe von mir hören lassen ...

Bibliographic Details
Alternative Title	Briefe an Othmar Keindl 1904
In	Keindl, Othmar/Korrespondenz
Resource Type	Korrespondenz
Place	Groß Borstel ; Nachlass Keindl Kst. (Current Location)
Extent	e.Br.m.U., 3 S., 2 Bl.
Call Number	97/03/b1904/3
Language	German
Description	1904.02.21* Datum laut Unterlage: 21.2.1904* *Tagesdatum strittig
Contributor	Keindl, Othmar (Addressee), Stavenhagen, Fritz von (Author)

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Availability	Check availability via Karlsruher Virtueller Katalog (KVK)

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Homepage	Freie Universität Berlin, Institut für Theaterwissenschaft, Theaterhistorische Sammlungen
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Sie ließen gestern etwas über den Goethebund fallen, was ich mir erst nachher recht überlegt habe ...

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Ich fühle mich schuldbewußt, denn ich habe lange nichts von mir hören lassen ...

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Sie können wohl glauben, daß ich sehr begierig bin, zu hören, wie es mit dem Peipers [Jürgen Peipers, Niederdt.Volksstück] am Thalia-Theater steht ...

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was werden Sie wohl von mir denken, dass ich so sehr lange nichts hören liess ...

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Gestern habe ich auch Herrn Flashar geschrieben

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Ich danke Ihnen herzlichst, daß Sie sich meiner durch Aufführung des "Lotsen" [Der Lotse, Hamburger Drama] angenommen haben ...

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Ich bin darin so eilig als Sie, es hat aber noch nichts genützt. Der Bruder des Verlegers schrieb, daß er per Nachnahme mir 6 Bücher bis Sonntag schicken wolle ...

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Mit großer Freude ersehe ich aus Ihrem freundl. Schreiben, daß Sie meinen "Lotsen" [Der Lotse, Hamburger Drama] in Hamburg zur Aufführung bringen wollen ...

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was müssen Sie von mir denken, dass ich, seit mein Bruder bei Ihnen war [...] nicht geschrieben habe ...

St. Heinrich am Starnbergersee

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Wenn ich nicht wieder so furchtbar mit meinem Magen zu tun hätte, wäre ich natürlich längst bei Ihnen gewesen ...

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Mein liebes Keindlchen! Sei nicht böse, dass ich so lange nichts von mir hören liess ...

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Habe ein bischen lange auf mich warten lassen, ehe ich wieder etwas von mir hören lasse ...

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Eben stehe ich von einem furchtbaren Magenkrampf wieder auf, sonst wäre ich längst zu Ihnen gekommen ...

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lange habe ich nicht geschrieben, weil es mir gar zu schlecht ging. Ich habe sehr viel Schweres durchgemacht ...

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Es bleibt mir also nichts über, als Bücher bei Bekannten aufzutreiben, was noch heute geschieht ...

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Ich kann Sie nicht ungeschoren lassen! Was ist das für ein Couplet, von dem Sie mir schreiben ...

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Wo sich die Bücher befinden, habe ich endlich heraus ...

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Es tat mir leid, dass ich Ihren lb. Brief nicht sofort beantwortet habe. Merkwürdiges hatte sich ereignet ...

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Mein liebes, gutes Keindelchen! Sei nicht böse daß ich so lange nichts von hören ließ ...

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Erhalte soeben die Nachricht, daß ich den "Lotsen" [Der Lotse, Hamburger Drama] zum Ordinärpreis von Stück 1.- M erhalten soll ...

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Vor 2 Tagen hab ich von Dir geträumt und da dachte ich mir - das ist ein Stuppser dass ich endlich von mir hören lasse ...

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ich habe nicht gewusst, dass ich sogar noch so lebendig in Ihrer Erinnerung bin ...

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ich hoffe, dass mein Gruss aus Flensburg Sie wieder einigermassen frisch und wohl vorfindet ...

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Ihren Brief soeben erhalten und sollte es Sie nicht wundern daß Sie keine Antwort von uns erhalten - denn 1) haben Sie Postkarten welche ich Ihnen geschenkt habe in Prag verkauft ...

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Ja, Sie werden sich gewiss wundern, dass Arno Sommerfeld auch mal wieder etwas von sich hören lässt ...

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Ich habe mich sehr gefreut von Ihnen wieder einmal zu hören ...

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Sie wissen nicht, dass mir Ihr Brief - es ist eine Weile her - eine dauernde Freude bereitet hat ...

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Sie werden erstaunt sein, von mir ein Lebenszeichen zu bekommen ...

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Sie werden sich wundern, von mir ein Lebenszeichen zu erhalten, ...

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nehmt mir das nicht übel, wenn ich erst jetzt mich für die poetische Zusendung bedanke ...

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Ich habe die zwei Zeitungen bekommen, die Sie mir so liebenswürdig geschickt haben.

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Eine Schande, dass ich mich für Ihre freundlichen Sendungen noch nicht bedankt habe ...

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Prosit 1938 [...] Höre, dass Sie vielleicht Prag besuchen werden ...

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Lieber Dichter! Tief gerührt (obwohl es mir nicht gebührt) send ich Dir für Dein Gedicht

Berlin-Biesdorf

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Ich habe lange mit mir gekämpft, bis ich mich zu dem nachfolgenden Brief entschlossen habe ...

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vielen Dank für die mir übersandten Atteste. Inzwischen werden Sie ja gehört haben, dass ich nach Oeynhausen musste, zur psychoanalytischen Prüfung ...

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Es ist keine Kleinigkeit, siebzig Jahre zu werden ...

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Bis heute habe ich nicht geantwortet, weil ich - aufrichtig gesagt - nicht, wusste, was ich schreiben soll ...

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immer ist es mir eine besondere Freude von Ihnen zu hören ...

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Auch ich habe oft und viel an Sie gedacht, und beim Lesen Ihres Briefes ist mir aufgefallen, daß Sie sicher meinen letzten Brief, in dem ich Ihnen den plötzlichen Tod meines ältesten Sohnes ...

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