Sie können wohl glauben, daß ich sehr begierig bin, zu hören, wie es mit dem Peipers [Jürgen Peipers, Niederdt.Volksstück] am Thalia-Theater steht ... :: FID Darstellende Kunst

Sie können wohl glauben, daß ich sehr begierig bin, zu hören, wie es mit dem Peipers [Jürgen Peipers, Niederdt.Volksstück] am Thalia-Theater steht ...

Bibliographische Detailangaben
Alternative Titel	Briefe an Othmar Keindl 1903
In	Keindl, Othmar/Korrespondenz
Ressourcentyp	Korrespondenz
Ort	Hamburg ; Nachlass Keindl Kst. (Aktueller Standort)
Umfang	e.Br.m.U., 2 S., 2 Bl.
Signatur	97/03/b1903/9
Sprache	Deutsch
Beschreibung	1903.02.21* Datum laut Unterlage: 21.2.1903* *Tagesdatum strittig
Mitwirkungen	Keindl, Othmar (Adressatin), Stavenhagen, Fritz von (Verfasserin)

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Ich hoffe Sie werden es mir nicht übel nehmen, daß ich bisher nichts habe von mir hören lassen ...

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was werden Sie wohl von mir denken, dass ich so sehr lange nichts hören liess ...

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Ich danke Ihnen herzlichst, daß Sie sich meiner durch Aufführung des "Lotsen" [Der Lotse, Hamburger Drama] angenommen haben ...

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Mit großer Freude ersehe ich aus Ihrem freundl. Schreiben, daß Sie meinen "Lotsen" [Der Lotse, Hamburger Drama] in Hamburg zur Aufführung bringen wollen ...

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Ich bin darin so eilig als Sie, es hat aber noch nichts genützt. Der Bruder des Verlegers schrieb, daß er per Nachnahme mir 6 Bücher bis Sonntag schicken wolle ...

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Eben stehe ich von einem furchtbaren Magenkrampf wieder auf, sonst wäre ich längst zu Ihnen gekommen ...

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Sie ließen gestern etwas über den Goethebund fallen, was ich mir erst nachher recht überlegt habe ...

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Wenn ich nicht wieder so furchtbar mit meinem Magen zu tun hätte, wäre ich natürlich längst bei Ihnen gewesen ...

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Ich habe mich sehr gefreut von Ihnen wieder einmal zu hören ...

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Gestern habe ich auch Herrn Flashar geschrieben

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Ich weiß, daß ich ein Schurke bin, da ich dir erst heute für die Übersendung der "Kreidegarten Kritik" danke ...

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Es hat mich sehr gefreut, daß Sie und Freund Henker meiner gedacht haben ...

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ich hoffe, dass mein Gruss aus Flensburg Sie wieder einigermassen frisch und wohl vorfindet ...

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es mußte erst Urlaub kommen, damit ich Muße finde, an Sie zu schreiben ...

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lange habe ich nicht geschrieben, weil es mir gar zu schlecht ging. Ich habe sehr viel Schweres durchgemacht ...

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Lieber, guter Herr Keindl! Sie tun mir sehr weh! - ja wohl!

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Für Ihre l. Zeilen vom 2.d.M. sage ich meinen herzlichen Dank. Ich würde mich sehr freuen Sie hier begrüßen zu können ...

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Ich weiss es ist eine grosse Gemeinheit, einen so viel beschäftigten Mann, wie Sie, zu ..?... Mir liegt an Ihrem Urteil aber sehr ...

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Wie immer habe ich mich über Ihren Brief sehr gefreut, ersehe ich doch daraus, daß Sie sich guter Gesundheit und guter Laune erfreuen ...

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nach langem, langem reiflichen Überlegen, muß ich Ihnen leider mitteilen, daß ich - ich bedaure es sehr - nicht abschließen kann ...

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Sie glauben garnicht wie betrübt mich Ihr Brief gamacht hat

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Sie haben mir mit Ihren lieben Worten so wohl getan, dass ich Ihnen gleich dafür danken möchte ...

Gotha-Siebleben

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Erhalte soeben die Nachricht, daß ich den "Lotsen" [Der Lotse, Hamburger Drama] zum Ordinärpreis von Stück 1.- M erhalten soll ...

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ich habe nicht gewusst, dass ich sogar noch so lebendig in Ihrer Erinnerung bin ...

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Ich freue mich natürlich sehr Sie wiederzusehen ...

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Als ich Ihre lieben Schriftzüge sah, freute ich mich sehr, von meinem verehrten Direktor Keindl wieder etwas zu hören ...

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Es passiert mir sehr selten, dass ich Fehler mache. Diesmal tat ich es und sandte Ihren Brief an eine voellig [andere] Adresse in einer anderen Stadt ...

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Ich bin wieder hier. Unendlich traurig bin ich. Auch ich möchte Sie sehen. Habe ich doch den vielen Kummer, den Sie auch um den Tod geliebter Menschen hatten, miterlebt ...

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Lieber Herr Heindl! Ja, so ist es doch gekommen, dass ich constatieren muss, Sie haben mich vergessen ...

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nun bin ich seit 22 Jahren zum ersten mal in Berlin und hatte es mir so schön ausgedacht Sie in Ihrem Büro zu überraschen ...

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Aus beifolgendem Brief, den ich offen an Sie sende, ersehen Sie, wie ich alles, aber auch alles tue, um Max zufrieden zu stellen ...

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Es ist keine Kleinigkeit, siebzig Jahre zu werden ...

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wie sehr habe ich mich über Ihren Brief vom 15.3. gefreut! Sie gehen so fein auf alles ein - und ich belästige Sie so mit meinen Fragen ...

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Ich muß Sie noch sehr um Vergebung bitten, wegen der gestrigen Absage ...

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über Ihren Brief habe ich mich wirklich sehr gefreut, wenn es nur nicht so gräßlich schwer wäre, sofort und ausführlich zu antworten ...

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aus dem Briefumschlag können Sie ersehen, dass einer von den vielen, wieder in Ihren Händen ist ...

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grüßt Sie, sehr verehrter Herr Keindl ...

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Wo sich die Bücher befinden, habe ich endlich heraus ...

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Sehr geehrter Herr Keindl! Anlässlich meines kurzen Aufenthaltes in berlin vor ca. 14 Tagen, versuchte ich Sie zu erreichen ...

Grossengottern (Thüringen)

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