Ich bin darin so eilig als Sie, es hat aber noch nichts genützt. Der Bruder des Verlegers schrieb, daß er per Nachnahme mir 6 Bücher bis Sonntag schicken wolle ... :: FID Darstellende Kunst

Ich bin darin so eilig als Sie, es hat aber noch nichts genützt. Der Bruder des Verlegers schrieb, daß er per Nachnahme mir 6 Bücher bis Sonntag schicken wolle ...

Bibliographische Detailangaben
Alternative Titel	Briefe an Othmar Keindl 1904
In	Keindl, Othmar/Korrespondenz
Ressourcentyp	Korrespondenz
Ort	Emden ; Nachlass Keindl Kst. (Aktueller Standort)
Datum	1904.04.21
Umfang	e.Postkt.m.U.*
Signatur	97/03/b1904/6
Sprache	Deutsch
Beschreibung	Datum laut Unterlage: o.Dat. *geschrieben auf einer Werbekarte der "Täglichen Rundschau", Unabhängige Zeitung für nationale Politik Poststempel: 21.4.04
Mitwirkungen	Keindl, Othmar (Adressatin), Thalia-Theater Hamburg (Adressatin), Stavenhagen, Fritz von (Verfasser*in)

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Homepage	Freie Universität Berlin, Institut für Theaterwissenschaft, Theaterhistorische Sammlungen
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Es bleibt mir also nichts über, als Bücher bei Bekannten aufzutreiben, was noch heute geschieht ...

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Wo sich die Bücher befinden, habe ich endlich heraus ...

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Erhalte soeben die Nachricht, daß ich den "Lotsen" [Der Lotse, Hamburger Drama] zum Ordinärpreis von Stück 1.- M erhalten soll ...

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Ich hoffe Sie werden es mir nicht übel nehmen, daß ich bisher nichts habe von mir hören lassen ...

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von Herzen gern. Nur schade, daß Sie uns verlassen ...

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Sie können wohl glauben, daß ich sehr begierig bin, zu hören, wie es mit dem Peipers [Jürgen Peipers, Niederdt.Volksstück] am Thalia-Theater steht ...

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ich habe nicht gewusst, dass ich sogar noch so lebendig in Ihrer Erinnerung bin ...

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Mein lieber "Direktor" Mit Herrn Neumann v. Hamb.Hof habe ich verabredet, dass ich den Bescheid an ihn schreibe ...

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Verzeihen Sie, die "geschäftliche Anrede", (aber ich komme eben von der Reise u. finde einen Haufen Geschäftliches zur erledigung vor)...

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Nachdem sich das Gastspiel Moissi wie ein Gastspiel durch unsere Monate zieht und nicht zustande kommen kann, entweder weil Herr Moissi auf anderen Gastspielen ist, oder weil er in Berlin beschäftigt ist (...) möchte ich Sie bitten, zur Kenntnis zu nehmen, dass ich am Dienstag den 7. April auf ein Gastspiel Moissi rechne ...

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Bitte nicht böse sein! Rickelt hat mir geschrieben sein Bild geschickt aber keine Adresse ...

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Es war so liebenswürdig von Ihnen, mir die Kritik zu schicken ...

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es war so reizend von Ihnen mir das Bühnengenossenschaftsheft zu schicken ...

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Sie ließen gestern etwas über den Goethebund fallen, was ich mir erst nachher recht überlegt habe ...

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Ich danke Ihnen herzlichst, daß Sie sich meiner durch Aufführung des "Lotsen" [Der Lotse, Hamburger Drama] angenommen haben ...

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Mit großer Freude ersehe ich aus Ihrem freundl. Schreiben, daß Sie meinen "Lotsen" [Der Lotse, Hamburger Drama] in Hamburg zur Aufführung bringen wollen ...

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was müssen Sie von mir denken, dass ich, seit mein Bruder bei Ihnen war [...] nicht geschrieben habe ...

St. Heinrich am Starnbergersee

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Wir machen Ihnen hierdurch die Mitteilung, dass Sie bei den am 5. u. 6. d. Mits. stattgefundenen Wahlen für das örtliche Schiedsgericht zum Schiedsrichter gewählt wurden ...

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Lieber Keindl! Vielen Dank, daß Sie Ihr Versprechen hielten. Aber ich muß noch 100 Mk. haben ...

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Wollen Sie mir die Freude bereiten, einen Nachmittag eine Tasse Tee mit mir zu trinken ...

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Sie wissen nicht, dass mir Ihr Brief - es ist eine Weile her - eine dauernde Freude bereitet hat ...

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Wir machen Ihnen hierdurch Mitteilung, dass Sie bei der am 7., 8., 9. und 10. d.Mts. stattgefundenen Wahlen für das örtliche Schiedsgericht zum I. Stellvertreter des Schiedsrichters gewählt wurden ...

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Ich habe mir Ihre Vorschläge noch einmal reiflich überlegt und bin angesichts meiner Lage zu dem Entschluss gekommen ...

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Ich bin Ihnen schon lange einen Brief schuldig. Aber nach meiner schweren Operation hat es fast ein Jahr gedauert ...

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Wie schön dass man sich 1957 wieder gesehn hat ...

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sehr habe ich mich über Ihre lieben Wünsche gefreut, noch grösser ist aber meine Freude darüber, dass ich Ihnen dienen kann ...

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eine Freundin schrieb mir aus Zürich von der Reinhardt Feier am 1.11.übers Radio. Sie teilte mir mit, dass Sie in Ihrer Rede einen langen Satz über mich gesagt hatten ...

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Nochmals ein herzliches "Prost" und besten Dank für Zeichnung ...

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[...] Wir waren begeistert von der Aufführung! besonders - Ellen! - ...

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bestellen Sie bitte Freund Jessen meinen Gruß und die Antwort auf seinen freundl. Brief gebe ich ihm mündlich ...

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Ersuche um die Freundlichkeit mich im Bureau des Thaliatheaters wenn möglich in der Zeit von 9-9½ Morgens zu besuchen ...

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Im Besitz Ihres Telegramms u. Briefes, ersuche ich bezüglich des Engagements als Bureaubeamter des Thaliatheaters sich an Herrn Director Bachur zu wenden ...

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Ich habe Ihretwegen bezüglich Engagements als Bureaubeamter am Thalia-Theater mit Herrn Dir. Bachur gesprochen ...

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Anbei übersende ich Ihnen im Dir.Auftrag den Contract als Bureaubeamter für das Thalia-Theater ...

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Anbei übersende ich Ihnen den von der Direction unterzeichneten Gegenvertrag ...

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Meinen Dank für die Zusendung der Zeitung. Ersuche mich s. zeit von Ihrem hiesigen Eintreffen zu verständigen ...

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Wenn es Ihnen möglich wäre schon am 1. Aug. hier einzutreffen ...

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Je vous réitère l'expression de ma reconnaissence pour la bonté que vous avez eue die faire lire mon opéra Cordelia ...

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gelegentlich der Proben zu Ortrun u. Ilsebill [Märchenkomödie] habe ich Ihrem Garderobier ein Buch: "Keller, Das Leben des Meeres" zur Verfügung gestellt ...

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ich weiß nicht, wer von den Herren Regisseuren am Sonnabend das Regiment haben wird ...

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