Werther Herr Schwager! Sie werden entschuldigen, daß ich erst jetzt schreibe ... :: FID Darstellende Kunst

Werther Herr Schwager! Sie werden entschuldigen, daß ich erst jetzt schreibe ...

Bibliographische Detailangaben
Alternative Titel	Familienkorrespondenz 1855
In	Nesmüller, Ferdinand/Korrespondenz
Ressourcentyp	Korrespondenz
Ort	Liegnitz ; Nachlass Nesmüller Kst. 3, Mappe: Hermann, Carl (Aktueller Standort)
Datum	1855.09.13
Umfang	e.Br.m.U., 2 S., 1 Bl.
Signatur	99/01/b1855/7
Sprache	Deutsch
Beschreibung	Datum laut Unterlage: 13.Septbr.1855
Mitwirkungen	Nesmüller, Josef Ferdinand (Adressatin), Hermann, Carl (Verfasserin)

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Homepage	Freie Universität Berlin, Institut für Theaterwissenschaft, Theaterhistorische Sammlungen
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Werther Herr Schwager! Hoffend daß Sie mich nicht verkennen, bin ich so frei an Sie ein Gesuch zu richten ...

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Lieber Herr Schwager! Sie werden sich gewundert haben, daß wir gestern so furchtbar schlechte Geschäfte gemacht haben ...

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Geehrter Herr Direktor! Ich habe im Augenblick kein Papier hier, also entschuldigen Sie, daß ich die Rückseite Ihres Briefes benutze ...

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Lieber Schwager! Durch Herrn Weirauch erfuhr ich noch gestern Abend, daß Sie mir nicht grämen ...

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Werther Herr Schwager und Regisseur! Ich habe heute über drei Sachen mit Ihnen zu sprechen ...

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Lieber Herr Schwager Direktor! Vorgefallen ist Nichts ...

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Lieber Schwager! Sie selbst haben mir gerathen ...

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Lieber Herr Schwager! Meine sehr zerrüttete Gesundheit zwingt mich, die Bitte an Sie zu richten ...

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Lieber Herr Schwager Direktor! Beifolgend Cassa Rapport. Herr Haberland war ganz heiser ...

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Lieber Schwager Nesmüller! Es thut mir sehr leid, daß ich durch mein Nichtschreiben Ihnen Unangenehmes bereitet habe ...

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Geehrtester Herr! Entschuldigen Sie vor Allem, daß ich Ihre so freundliche Mittheilung über den Erfolg von "Fürst und Stadt" bisher ganz unbeantwortet ließ ...

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Herr Direktor! Lesen Sie nuhr nicht in diesen Zeilen, daß Sie denken ich wolle mich wieder anbiten ...

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Lieber Herr Schwager Direktor! Vorgefallen ist Nichts. Gestern schlechte Einnahmen ...

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Sie werden mich entschuldigen, wenn ich so frei bin einige Zeilen an Sie zu richten ...

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Mein lieber Schwager! Auf ihren lieben Brief teihle ich Ihnen mit, daß ...

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Lieber Herr Schwager Direktor. Beifolgend Rapport von gestern, es thut mir leid, daß das Wetter von 12 Uhr anfangend so schlecht war ...

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Geehrter Herr Direktor! Entschuldigen Sie, wenn ich mir die ergebene Anfrage erlaube ...

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Herr Schwager! So sehr es mir leit thut diese Zeilen an Sie zuricht[en] so binn ich doch dazu durch Sie selbst gezwungen ...

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Lieber Herr Schwager! Sie haben mich sehr schlecht verstanden, ich wollte Sie durchaus nicht beleidigen ...

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Herr Schwager! Ehe Sie beginnen zu lehsen so bitte ich jah nichts bös gemein[tes] in diesen einfachen Zeilen zu suchen ...

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Hochgeehrter schätzbarster Herr Onkel! Sie werden verzeihen, daß wir Sie mit einigen Zeilen belästigen ...

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Geehrtester Herr! Sie werden sich gar nicht erklären können, warum ich so lange nichts von mir hören ließ ...

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Lieber Schwager! Sie werden verzeihen wenn ich Sie mit diesen Zeilen belästige und dieselben nicht übel deuten ...

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Mein lieber Herr Schwager! So leid wie es mir auch thut Sie mit etwas zu belästigen was unvorhergesehen für Sie ist ...

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Herr Schwager! So leid mir es nun auch thut Sie wieder mit einer Bitte zu behelligen ...

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Lieber Schwager! Sie werden es nicht übel nehmen daß ich Sie mit diesen Zeilen belästige. Sie haben mir 1/2 Monats=Gage für die Zeit meines Urlaubs abgezogen ...

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Herr Schwager! So leid wie es mir auch thut bin ich doch durch den gestrigen Auftritt mit Ihnen gezwungen diese Zeilen an Sie zu schreiben ...

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Neu Brandenburg

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Mein lieber Onkel! Daß ich heute erst schreibe, hatte seinen Grund in den abscheulichen Verhältnissen in die ich wieder gerathen bin ...

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Geehrter Herr Director Nesmüller! Heute morgen hielt ich die Zumuthung einen Kosaken zu spielen für Scherz ...

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